1. Tag (14. Juni 2021): Von Mössingen nach Zwiefalten

Ein wunderschöner Tag mit Temperaturen bis 26°. Angenehmes Fahrradwetter über das wir uns freuen, obwohl die Perspektiven weitaus heißer sind. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit den Mössingern geht es dann los. Mössingen liegt am Fuße der Schwäbischen Alb und so geht es erst einmal mehre hundert Meter ziemlich steil bergauf. Die höchst Stelle erreichen wir nach etwa 400 m Anstieg auf etwa 840 m. Dann ist die Alb eine Hochebene auf der sich recht gemütlich radeln lässt. Unser heutiges Ziel ist Zwiefalten auf der anderen Seite der Schwäbischen Alb kurz vor dem Donautal. Es ist eine angenehme Tour zunächst durch das Laucherttal, dann entlang der Seckach und der Zwiefaltener Ach. Wir werden in der Radlerherberge die zu einem Bauernhof unweit von Zwiefalten gehört von der Besitzerin sehr freundlich begrüßt und unser Zimmer mit Bad und WC in einem urig restaurierten alten Fachwerkhaus lässt nichts zu wünschen übrig. Abends fahren wir noch einmal zurück und kehren in der Gaststätte Klosterbräu Zwiefalten ein.

Tagesstrecke: 69,56 Km

: Blick auf Mössingen

: Hier die die evangelische Peter-und-Pauls Kirche

: Fachwerkhäuser in Mössingen

: Unser erster Weg führt zum Testzentrum. Ich habe die zweite Impfung noch vor mir, Heidrun hat sie gerade vor drei Tagen erhalten und muss sich aber dennoch die nächsten 11 Tage noch testen lassen. Dauernd nur negative Erlebnisse 😒 Aber natürlich 👌😉 Aber natürlich

: Nun geht es steil berghoch auf die Alb

: Blick zurück

: Harmlos sieht es aus, aber wir haben die höchste Stelle auf etwa 840 Metern erreicht

: Blick auf Melchingen

: Unterwegs im Laucherttal

: Alte Wassermühle

: Blick auf Stetten unter Holstein

: Der Lauchertsee

: Trochtelfingen

: Schloss Trochtelfingen

: Die katholische Pfarrkirche St. Martin

: Das Innere der Kirche

: Die neue Orgel aus dem Jahr 1981

: Der Namensgeber der Kirche. St. Martin, der der Legende nach mit einem Bedürftigen seinen Mantel teilt

: Das Fresko „Weltgericht“ von 1480

: Grab des Johanns von Werdenberg, 1465. Er war aus der Linie Werdenberg-Trochtelfingen-Sigmaringen-Heiligenberg und hatte in Trochtelfingen wohl seine Residenz